• 1.5. Temperaturprogramm entwickeln

    •   Ich kann...

      In diesem Lernschritt lerne ich Folgendes:

      • Ich kann geeignete Säulenofentemperaturen für den Ausgangspunkt der Methodenentwicklung abschätzen.

      • Ich kann den Einfluss der Säulenofentemperaturen auf das Chromatogramm erklären.

      • Ich kann anhand des Trennergebnisses ein Temperaturprogramm weiter optimieren.

      • Ich kann Chromatogramme für verschiedene Temperatureinstellungen skizzieren und begründen.


      • Ich kann das Ergebnis der Mitlernenden bewerten und Feedback geben.

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    • Einstieg

      Neben Ethanol enthält die Blutprobe noch weitere flüchtige Stoffe. Deshalb muss vor der eigentlichen Bestimmung des Blutalkoholgehalts eine geeignete Trennmethode entwickelt werden.



      Wählen Sie das Chromtagramm aus, bei dem das Trennergebnis am besten ist. Begründen Sie Ihre Auswahl.

      zu den Chromatogrammen

        zur Abstimmung



      Besprechen Sie das Abstimmungsergebnis im Plenum.

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    • Aufgabe 1




      • Definieren Sie den Begriff isotherm und geben Sie an, wie die Temperatur das Chromatogramm beeinflusst.



      • Tauschen Sie sich im Anschluss zu zweit über die Definition und den Einfluss der Temperatur auf das Chromatogramm aus.

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    • Aufgabe 2


      Überlegen Sie die Temperatureinstellung des Säulenofens für ein Stoffgemisch, bei dem der Siedebereich der einzelnen Stoffe weit auseinander liegt.

       Tipp 1


      Tipp 2


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    • Aufgabe 3




      • Ordnen Sie dem linearen Temperaturprogramm die Begriffe Starttemperatur, Haltezeit, Aufheizrate und Endtemperatur zu.
      • Ergänzen Sie die Regel zur Wahl der Start- und Endtemperatur.
      zur Zuordnungsaufgabe



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    • Aufgabe 4





      Zeichnen Sie in ein Diagramm ein lineares T-Programm für das folgende Stoffgemisch:  Siedetemperaturbereich zwischen 60 °C (niedrigste Siedetemperatur) und 210 °C (höchste Siedetemperatur).

      Berechnen Sie die Aufheizrate.



      Tipp
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    • Aufgabe 4




      Zeichnen Sie in ein Diagramm ein lineares T-Programm für das folgende Stoffgemisch:  Siedetemperaturbereich zwischen 60 °C (niedrigste Siedetemperatur) und 210 °C (höchste Siedetemperatur).

      Berechnen Sie die Aufheizrate.

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    • Aufgabe 5



      Vergleichen Sie Ihre Temperaturprogramme.


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    • Aufgabe 6

       

      Skizzieren Sie die zu erwartenden Chromatogramme, wenn man verschiedene Optimierungsschritte durchführt.






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    • Aufgabe 6


       

      Skizzieren Sie die zu erwartenden Chromatogramme, wenn man verschiedene Optimierungsschritte durchführt.






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    • Aufgabe 6


       

      Skizzieren Sie die zu erwartenden Chromatogramme, wenn man verschiedene Optimierungsschritte durchführt.



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    • Aufgabe 7




      Besprechen Sie in einer Dreiergruppe Ihre weiter gezeichneten Chromatogramme.

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    • Reflexion



      Bilden Sie Zweierteams. Reflektieren Sie das Gelernte.

      • Erklären Sie sich gegenseitig den Einfluss der Säulenofentemperatur auf Peakabstände und Retentionszeiten.
      • Zählen Sie auf, welche Möglichkeiten es zur Optimierung eines Temperaturprogramms gibt.

Herausgeber: Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL), Heilbronner Straße 314, 70469 Stuttgart, Telefon 0711/21859-0, poststelle@zsl.kv.bwl.de
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