mooveBS Pflege - Eine Blutzuckermessung planen und durchführen(DQR 3)

  Ich kann...

• Ich kann die Blutzuckermessung kommunikativ begleiten.
• Ich kann Sensibilität für eine Patientin/einen Patienten entwickeln.
• Ich kann berufstypisch kommunizieren.

• Ich kann mit dem Pflegeempfänger/der Pflegeempfängerin Kontakt halten.
• Ich kann mich ausdrücken.
• Ich kann mich mit meinem Partner austauschen.

  Einstieg

Kommunikation 

mit den Klient/innen ist von großer Bedeutung (= sehr wichtig).

Diskutieren Sie mit Ihrem Partner: Wieso ist die Kommunikation mit dem Bewohner von großer Bedeutung?

Wie und was während der BZ Messung geredet werden kann, werden Sie in diesem Lernschritt lernen.

Arbeitsauftrag 1

Die Kommunikation mit Pflegeempfänger/innen ist sehr wichtig für die Zusammenarbeit und Professionalität.

Manchmal ist es gar nicht so einfach zu kommunizieren, während man dabei ist, konzentriert zu arbeiten.

Hören Sie sich zu zweit folgende Audiodatei an:

Ordnen Sie danach alle möglichen Kommunikationsanlässe (wie kommuniziert die Pflegekraft und zu welchen Themen?) innerhalb des Dialoges korrekt an.

Arbeitsauftrag 2

Überprüfen Sie im folgenden wie man freundlich und professionell kommuniziert: Wann und wie soll ich etwas sagen und was genau soll ich eigentlich sagen?

Gehen Sie zu zweit zusammen.

Sehen Sie sich folgende Situationen an und entscheiden Sie sich für die bestmögliche Antwort.

Arbeitsauftrag 3

Stellen Sie sich vor, Sie sind mit einem Auszubildenden unterwegs.

Sie bekommen mit, wie er mit Frau Seematter kommuniziert.

Hören Sie sich folgendes Beispiel an:

Geben Sie Ihrem Auszubildenden Rückmeldung, was er hätte besser machen sollen, indem Sie alle Verbesserungsvorschläge ankreuzen.

Schreiben Sie den Dialog danach um, damit er gelungen ist. Nutzen Sie hierfür den Journaleintrag. 

Sind Sie fertig?

 Lesen Sie den Dialog im Plenum vor und lassen Sie sich Rückmeldung geben.

Brauchen Sie Hilfe?

Dann sehen Sie sich ein mögliches Beispiel an, wie der Dialog aussehen könnte.

Materialien

Ergebnisse

Reflexion

Gehen Sie zu zweit zusammen und besprechen Sie mündlich folgende Fragen:

1. Wie begrüßen Sie Patient/innen?

2. Welche Informationen braucht ein/e Pflegeempfänger/in bei der BZ-Messung?

3. Welche Gesprächsimpulse können Sie dem/der Bewohner/in in der Praxis geben?

4. Was möchten oder könnten Sie dem/der Bewohner/in von sich selbst erzählen?

5. Wie verabschieden Sie sich von dem Patienten/der Patientin, wenn Sie das Zimmer verlassen?