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Das Spiel mit der „Perspektive und Parallaxe“

Charakter und die Weltgestaltung haben wir geschafft! Zeit, sich einmal stolz auf die Schulter zu klopfen.

Doch noch sind wir nicht am Ziel, eine grafische Welt erschaffen zu haben. Wir haben zwar inzwischen die notwendigen Elemente und Grafiken entworfen oder geplant – aber um eine glaubhafte Bewegung in Spielen zu simulieren, müssen wir das Prinzip der Parallaxenverschiebung verstehen. Gerade in 2D Spielen wird dieses Prinzip häufig angewandt. Um dies technisch umsetzen zu können, müssen wir ein paar Gegebenheiten vorbereiten und berücksichtigen. Ein tieferes Verständnis für „Parallaxenverschiebung“ stellen wir euch im folgenden Video vor.

Nun habt ihr auch verstanden, warum es wichtig ist, die einzelnen Elemente isoliert voneinander zu gestalten. Nur auf diesem Weg können wir gewährleisten, dass sich die einzelnen Elemente auch unabhängig voneinander in der Tiefe des Raums „staffeln“ lassen. Denkt dabei einfach immer an das altbekannte Schuhkasten Diorama. 

Diorama

Abb. Beispiel eines Schuhkasten-Dioramas

Wenn ihr dieses Prinzip soweit verstanden habt – lasst uns gerne zur nächsten Einheit übergehen.

 

Zuletzt geändert: Montag, 24. Juli 2023, 18:17
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