3.3 Einleitung und Schluss
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3.3 Einleitung und Schluss
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Ich kann...In diesem Lernschritt lerne ich Folgendes:
Ich kann (fachliche Kompetenzen)
- die Anforderungen an eine Einleitung nennen,
- eine Einleitung filmisch umsetzen,
- eine Einleitung für eine Stellungnahme ausführen,
- den Aufbau des Schlussteils wiedergeben,
- Möglichkeiten zur Abrundung eines Aufsatzes nennen.
Ich kann (überfachliche Kompetenzen)
- kooperativ mit anderen einen Arbeitsprozess planen,
- Ideen kreativ umsetzen,
- ein kurzes Video erstellen,
- anderen ein kriterienbasiertes Feedback geben.
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Einstieg

1. Überlegen Sie sich 3 Eigenschaften, die ein Filmtrailer aufweisen muss, damit Sie sich den kompletten Film anschauen.
Geben Sie diese Eigenschaften hier ein.
⚠️ Hinweis: Geben Sie immer nur eine Eigenschaft ein und senden Sie Ihre Antwort ab. Dann können Sie die nächste Eigenschaft eingeben.

2. Werten Sie die Wortwolke aus: Welche Eigenschaften sind Ihnen bei einem Filmtrailer besonders wichtig?
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Aufgabe 1
Bilden Sie erneut die 4-er-Gruppen der letzten Stunde.
1. Hören Sie das Audio.
2. Erstellen Sie gemeinsam einen Trailer, der Besucher der Homepage der Zeitung dazu bewegen soll, Ihre Sprachnachricht hören zu wollen.
Vorgaben:
- Arbeitszeit: 15 Minuten
- Länge des Trailers: ca. 30 Sekunden
- Bauen Sie die Themenfrage ein.
- Nehmen Sie den Trailer mit der Tablet- oder Handykamera auf.
💡 TIPP: Hier finden Sie eine Hilfe und Ideen.

3. Stellen Sie Ihre Trailer in der Klasse vor. Die Klasse achtet dabei auf diese Kriterien:
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- Schafft es der Einstieg, Interesse zu wecken?
- Wird der Zuschauer/ die Zuschauerin an das Thema herangeführt?
- Wird die Themenfrage gestellt?
💡 TIPP: Mehr zur Themenfrage erfahren Sie in Lernschritt 1.2.
4. Geben Sie den präsentierenden Gruppen ein wertschätzendes Feedback.
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Aufgabe 2

Schreiben Sie eine Einleitung zu Ihrer Stellungnahme aus der Sprachnachricht.
- Orientieren Sie sich dabei an den Kriterien.
- Sie können eine Einstiegsidee aus Ihrem oder einem anderen Trailer übernehmen.

2. Stellen Sie Ihre Einleitungen in der Gruppe vor.
- Die Zuhörer überprüfen, ob die 3 Kriterien eingehalten worden sind.
- Überarbeiten Sie Ihre Einleitung falls notwendig.

Legen Sie Ihre ausformulierte Einleitung in Ihrem Arbeitsordner ab.
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Aufgabe 3

Die Einleitung zu Ihrer Stellungnahme haben Sie nun geschrieben. Es fehlt noch der Schluss.
1. Hören Sie die Schlussvarianten. Lesen Sie parallel dazu die Texte mit.
Schluss 1
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Dialekt bei jungen Menschen heute nicht mehr so wichtig ist wie früher. Hochdeutsch wird immer wichtiger, weil es überall verstanden wird – in der Schule, im Beruf und in den sozialen Medien. Trotzdem bleibt der Dialekt ein Teil unserer Kultur, den wir nicht ganz vergessen sollten.
Schluss 2
Abschließend lässt sich festhalten, dass der Dialekt für viele junge Menschen heute nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Stattdessen prägt eher Hochdeutsch als gemeinsame Verständigungssprache ihren Alltag – sei es in der Schule, im Beruf oder in den sozialen Medien. Für die jungen Menschen von heute ist die Verständigung über regionale Grenzen hinweg ein wichtiger Faktor. Daher ist es durchaus möglich, dass manche Dialekte mit der älteren Generation aussterben werden, weil sie niemand mehr spricht.
2. Lesen Sie die Angaben zum Schluss.

Tauschen Sie sich mit Ihrem Arbeitspartner/Ihrer Arbeitspartnerin darüber aus, wie in den beiden Schlussvarianten
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- das Fazit gezogen wird (Welche Wörter leiten das Fazit ein?).
- die Abrundung gestaltet ist (Worauf verweisen die Schlusssätze?).
3. Informieren Sie sich mit Ihrem Arbeitspartner/Ihrer Arbeitspartnerin darüber, wie Sie Ihren Aufsatz abrunden können.
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