• 3: Wie kann sich eine Art ohne Zutun des Menschen verändern?

    Durch gezielten Einsatz von Individuen mit den erwünschten Merkmalen (künstliche Selektion) ist es gelungen im Verlauf von mehreren tausend Jahren aus Wölfen Dackel zu machen. Gibt es ähnliche Vorgänge, die zu Veränderungen bei einer Art führen, auch in der Natur?

    • Hinweis für die Lehrkraft: Nutzen Sie z.B. diese pptx, um Ihren SchülerInnen z.B. im Rahmen einer Videokonferenz oder Videobotschaft einen Ausblick auf die Biowoche zu geben. Geben Sie Orientierung, indem Sie aufzeigen, auf welche Kernaussagen das Material hinausläuft. Das Material kann synchron oder asynchron bearbeitet werden.  

      Geben Sie ruhig Tipps, wie die SuS ihre Arbeit so organisieren können, dass sie trotz home-office auch noch ein geordnetes Bioheft beibehalten. 

    • Hast Du Fragen? Hier kannst du sie stellen. Ich antworte!

    • Mit diesem link gelangst du zu einer online Simulation (Urheber: Institut für Biologiedadktik der Univ. Gießen, Prof. D. Graf). Es geht darum, in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Käfer zu fressen. Du frisst, indem du mit der Maus (oder dem Finger beim Touchscreen) auf einen Käfer tippst. Ist dieser "gefressen", verschwindet er. Zu Beginn sind 48 Käfer vorhanden. Nachdem 24 gefressen wurden, stoppt das Spiel automatisch und die verbleibenden 24 Käfer "pflanzen sich fort", d.h. aus jedem verbleibenden Käfer werden zwei Käfer (Summe wieder 48). Ein Käfer "vererbt" sein Merkmal (z.B. Farbe, Geschwindigkeit) auf seine Nachfahren. Per Zufall wird jedoch ein gewisser Prozentsatz an Veränderung ("Mutation") eingeschleust. Spiele im ersten Spiel mindestens vier Runden. Beachte, dass du das erste Spiel mit den folgenden Einstellungen beginnst: 

      Danach kannst du "nach dem Lustprinzip" einige Runden spielen, in denen du Einstellungen variierst [z.B. bei Spielmodus, Anzahl Käfer, Mutationsrate; Cookies müssen immer akzeptiert werden].

      Formuliere deine Erkenntnisse aus der Simulation mit zwei kurzen Formulierungen zu den folgenden Leitfragen:

      1. Wie ändert sich die Zusammensetzung der Population über mehrere Generationen?

      2. Wodurch kommt es zu diesen Veränderungen?

      Gleiche deine Formulierungen mit den Vorschlägen in der h5p-Übung ab und übernehme eine für dich verständliche Version in dein Bioheft. 

      Hinweis: Die Seite lädt nicht immer zuverlässig. Falls du Probleme hast, dann kopiere die URL direkt in die Adresszeile deines Browsers (oder verwende einen anderen Browser). Die Anwendung ist unter den beiden folgenden URL erreichbar:

      (1) https://kaefolution.gardsfabriken.de oder

      (2) https://www.uni-giessen.de/fbz/fb08/Inst/biologiedidaktik/forschungsprojekte/kaefolution/kaefolution

    • Du hast die Simulation "Käfolution" durchgeführt und dir zu den folgenden Leitfragen kurze Formulierungen überlegt:

      1. Wie ändert sich die Zusammensetzung der Population über mehrere Generationen?

      2. Wodurch kommt es zu diesen Veränderungen?

      Gleiche deine Formulierungen hier ab!

    • Diese Datei benötigt ihr für euren zweiten Arbeitsauftrag in dieser Woche. Ihr bearbeitet ihn in eurer Gruppe. Die Lösungen gebt ihr ab; ihr erhaltet von mir ein feedback!

      Ihr könnt das pdf ausdrucken und euren Lösungen für euren Heftaufschrieb eintragen. Alternativ könnt ihr auch das inhaltsgleiche word Dokument verwenden und dort eure Lösungen am Rechner eintragen und abspeichern (oder ausdrucken). 

    • Datei im .docx Format; inhaltsgleich zur pdf Datei oben. Siehe Hinweise dort.

    • Liebe Gruppe 1, 

      Bitte bearbeitet 3b_Birkenspanner (die ihr als word oder pdf Datei aus dem moodle Kurs herunterladen müsst). Ihr müsst eure Antworten als online Text eingeben. Alle Gruppenmitglieder können diese online eingegebenen Texte sehen und auch nachbearbeiten. Es ist also eine Gruppenleistung gefragt! 

      Ich sehe eure online eingegebenen Antworten dann und ihr bekommt ein Feedback zu Eurer Gruppenleistung!

      Viele Grüße, Euer Biolehrer/in xxx

      Für die Lehrkraft: Oben ist ein Beispieltext für eine fiktive Gruppe 1 vorgeschlagen. Passen Sie den  Beispieltext für die Gruppenaufgabe nach persönlichem Bedarf an.  Es wird empfohlen mit "Gruppen" zu arbeiten (z.B. 7 Gruppen á ca. 4 SuS pro Klasse), da eine Lehrkraft die so reduzierte Anzahl von Rückmeldungen gerade noch leisten kann. Gruppen müssen Sie im moodle Kurs unter "Einstellungen-> Kurs-Administration->NutzerInnen->Gruppen" definieren. In der Aktivität "Aufgabe" legen Sie dann unter "Voraussetzungen" fest, welche Gruppe diese Aufgabe sieht. Die weiteren Einstellungsmöglichkeiten für Gruppenaufgaben sind vielfältig (z.B. Abgabedatum, Abgabeart [Datei, online], Feedbacktypen, Bewertung u.a.). 

      Alternativ könnten Sie auch mit anderen kollaborativen Werkzeugen arbeiten, z.B ZUMpad (siehe  https://zumpad.zum.de und dazu passend das Erklärvideo https://www.youtube.com/watch?v=nS9Jby8Led8)

    • Du hast das Material zum Birkenspanner bearbeitet. Stelle hier deine Antwort zum Arbeitsauftrag 2 auf den Prüfstand. Ziehe die grauen Textfelder in die entsprechenden Gedankenblasen. 

    • Für die Lehrkraft: Der Ordner enthält Lösungshinweise und Dokumentation der Bildrechte zu Thema 3a&3b. Verbergen Sie ihn in Ihrem Kurs.

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